Street Parade 2017
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Bild 1 von 7Legende: In Zürich fand am 12. August 2017 zum 26. Mal die Street Parade statt. Keystone -
Bild 2 von 7Legende: Ab Mittag herrschte Ausnahmezustand in der Limmatstadt. Keystone
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Bild 3 von 7Legende: Die Parade warb mit dem Motto «Love never ends» (dt.: Liebe geht nie zu Ende) für Liebe, Friede, Freiheit und Toleranz. Keystone
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Bild 4 von 7Legende: Am Nachmittag zeigte sich sogar die Sonne. Keystone
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Bild 5 von 7Legende: Ton in Ton feiert diese Gruppe an der diesjährigen Street Parade. Keystone
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Bild 6 von 7Legende: Auch die Sicherheit der Teilnehmenden wurde gewährleistet. Keystone
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Bild 7 von 7Legende: Es blieb trocken. Die Farbe im Gesicht hielt. Keystone
Motto: Die 26. Street Parade steht unter dem Motto «Love never ends» und will für Liebe, Friede, Freiheit und Toleranz werben.
Teilnehmerzahl: Die erste Street Parade vor 25 Jahren lockte gerade mal rund 1000 Personen nach Zürich. Inzwischen hat sich der Anlass zum Mega-Event entwickelt, zu dem bis zu einer Million Raver kommen – je nach Wetter.
Wetter: Meistens haben sie Glück damit. Nur drei Mal insgesamt liess Petrus das Partyvolk im Regen stehen. Am Morgen gab es zwar noch ein paar Schauer und Wolken, doch diese machten bis zum Beginn der Street Parade immer mehr der Sonne Platz.
Warm-up: Um 13 Uhr startete das Warm-Up auf acht Bühnen entlang der Route zwischen Utoquai im Zürcher Seefeld und dem Hafendamm Enge.
Love Mobiles: Seit 14 Uhr rollen 25 bunt dekorierten Love Mobiles durch die Stadt. Der Umzug endet um 22 Uhr, auf den Bühnen wird bis Mitternacht elektronische Musik gespielt. Bei Einbruch der Dunkelheit erhellt eine Laser-Show den Nachthimmel. Und nach Ende des Umzugs wird auf unzähligen Partys weitergefeiert.
Star-DJs: Auf den beiden Hauptbühnen am Bellevue und am Bürkliplatz treten internationale Künstler auf, auf den übrigen sind es Schweizer Musikschaffende. Alle DJs verzichten auf eine Gage.
Neuigkeit: Neu ist das Festivalgelände in vier Bereiche unterteilt: Neben dem Umzug, den stationären Bühnen und den Foodzonen für die Verpflegung gibt es auch sogenannte Chill-Out-Bereiche, wo es etwas ruhiger zugeht.
Warnung der Polizei: Taschen- und Trickdiebe haben im Gedränge leichtes Spiel. Die Polizei empfiehlt deshalb, Wertsachen zuhause zu lassen. Die Veranstalter raten zu geeignetem Schuhwerk. Wer Sandalen, Flip-Flops oder Stoffschuhe trägt, riskiert Schnittwunden an den Füssen.
