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«Petra» forderte die Feuerwehren.
Aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 04.02.2020. Bild: SRF
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«Petra» hat sich beruhigt Orkanböen, gesperrte Strassen, aber nicht allzu grosse Schäden

Das Sturmtief Petra hat in der Nacht auf Dienstag an einigen Orten in der Zentralschweiz so stark geblasen wie seit Messbeginn noch nie ein Wind im Februar. Die Orkanböen erreichten auf dem Napf 171 Stundenkilometer, auf dem Pilatus 138 km/h und in Luzern 122 km/h. Am stärksten betroffen ist der Kanton Luzern, trotzdem kam die Zentralschweiz nach aktuellem Wissensstand glimpflich davon.

  • Kanton Luzern: Die Polizei registrierte rund 55 Meldungen über umgestürzte Bäume oder Schäden an Dächern. Mehrere Strassen waren vorübergehend gesperrt. Im ganzen Kantonsgebiet standen 22 Feuerwehren im Einsatz.
  • Kanton Zug: Bei der Polizei wurden rund ein Dutzend Sturmschäden gemeldet, dabei sei es vor allem um umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste gegangen.
  • Kantone Schwyz, Uri, Obwalden und Nidwalden: Diese Regionen blieben grösstenteils verschont.

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