Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Opferhilfe Zwangsmassnahmen Ausserrhoden unterstützt den Solidaritätsfonds

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden zahlt 435'000 Franken in den schweizerischen Solidaritätsfonds, verteilt über die nächsten drei Jahre. Der Staat sei damals für die Einweisungen, aber auch für die mangelnde Aufsicht mitverantwortlich gewesen, schreibt die Regierung.

Aus dem Solidaritätsfonds werden die Opfer von administrativen Zwangsmassnahmen entschädigt. Zudem sollen die Einweisungen in die Arbeitsanstalt Gmünden untersucht werden. Die Kantone können freiwillige Beiträge in den Fonds leisten.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel