Zum Inhalt springen

Header

Video
Geschlossene Anstalt für «Carlos»: aus Sicherheitsgründen
Aus Schweiz aktuell vom 03.09.2013.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 37 Sekunden.
Inhalt

Zürich Schaffhausen «Carlos» seit Freitag wieder geschlossen untergebracht

Der Fall des jugendlichen Straftäters, genannt «Carlos», hat derart viel Staub aufgewirbelt, dass die Zürcher Jugendanwaltschaft sich zum Handeln gezwungen sah. Der 17jährige sei zu seinem eigenen Schutz in eine geschlossene Anstalt verlegt worden.

Die Medienmitteilung der Oberjugendanwaltschaft vom Montagabend ist äusserst knapp gehalten. In drei Sätzen begründet sie die Verlegung von «Carlos» mit der grossen Medienaufmerksamkeit. Diese habe zur Folge gehabt, dass die bisherigen Wohn- und Aufenthaltsorte des jugendlichen Straftäters bekannt geworden seien. Um den jungen Mann zu schützen, habe die Jugendanwaltschaft ihn «geschlossen untergebracht».

Wie die Zeitung «Blick» berichtet, erfolgte die Verlegung von «Carlos» bereits am Freitag, als er in Zürich auf dem Weg zu einer Besprechung mit den Behörden gewesen sei. Die Oberjugendanwaltschaft bittet in ihrer Mitteilung um Verständnis, dass sie keine weiteren Auskünfte zum Fall machen könne. Die Zürcher Justizdirektion hat auf Ende Woche mehr Informationen zum Fall in Aussicht gestellt.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel