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Abstimmungen Kanton Aargau Abstimmungsresultate aus Aargauer Gemeinden von A-Z

Von Tempo 30 über Schulhäuser bis zu Verkehrsprojekten: Ausgewählte Resultate zu Abstimmungen in Aargauer Gemeinden.

Biberstein

In Biberstein gibt es neu Gemeindepräsidentinnen und – präsidenten, statt Gemeindeammänner. Das Stimmvolk hat die Anpassung der Gemeindeordnung bewilligt, mit 700 Ja zu 36 Nein.

Buttwil

Neu soll in der Gemeinde Tempo 30 auf Gemeindestrassen gelten. Es ging um einen Verpflichtungskredit von rund 40'000 Franken. Der kam an der Urne mit 381 Ja zu 212 Nein durch.

Fahrradfahrer und 30 km/h Markierung auf Strasse.
Legende: Tempo 30 auf Gemeindestrassen gibt immer wieder zu reden. SRF

Frick

Das Stimmvolk lehnt den Projektierungskredit von 1.93 Millionen Franken für die Ausarbeitung eines Bauprojekts für den Ersatzneubau der Mehrzweckhalle mit Schulräumen mit 1329 Nein- zu 539 Ja-Stimmen ab.

Lenzburg

Der Freiämterplatz kann ausgebaut werden, sagt das Stimmvolk. Es bewilligt das Vorhaben mit 2307 Ja zu 916 Nein. Der Verkehrsknotenpunkt wird saniert und ausgebaut. Das Projekt wird vom Kanton, Niederlenz und Lenzburg finanziert. Lenzburg zahlt 7.5 Millionen Franken.

Magden

Der Pumptrack ist ganz knapp abgelehnt. Mit 889 Nein-Stimmen zu 861 Ja-Stimmen wurde das 480'000-Franken-Projekt an der Urne nicht bewilligt. Der Verein Jugendsport Supporter Magden brachte die Idee einer Pumptrackanlage ein. Die Gemeindeversammlung sagte noch Ja. Nun wurde das Vorhaben in der Referendumsabstimmung abgelehnt.

Kind mit Helm fährt Fahrrad im Swiss Bike Park.
Legende: Ein Rundkurs für Biker und Skater wäre geplant gewesen. In Magden wird daraus nichts. Keystone/Anthony Annex

Menziken

Das Stimmvolk lehnt Tempo 30 auf den Gemeindestrassen mit 1339 Nein- zu 771 Ja-Stimmen ab. Die SVP hatte das Referendum ergriffen.

Oftringen

Die neue Gemeindeordnung ist bewilligt, mit 1604 Ja zu 300 Nein. Damit hat Oftringen künftig Gemeindepräsidentinnen und –präsidenten, statt Gemeindeammänner.

Wettingen

In Wettingen können sich Einwohnerrätinnen und Einwohnerräte künftig vertreten lassen, wenn sie zum Beispiel krank sind oder sich im Mutterschaftsurlaub befinden. Das Stimmvolk hat die Änderung der Gemeindeordnung mit 4607 Ja zu 1101 Nein bewilligt.

Resultate zu kommunalen Wahlen finden Sie in einem separaten Artikel hier.

Regionaljournal Aargau Solothurn, 28.9.20215, 13.10 Uhr ; 

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