Die Gemeindepräsidenten von Chermignon, Montana, Randogne und Mollens haben den Fusionsvertrag bereits für gültig erklärt. Der soll der Bevölkerung dann im Herbst vorgelegt werden. Im Juni müssen die Einwohnerinnen und Einwohner erst der Fusion zustimmen.
Die neue Gemeinde mit dem Namen Crans-Montana soll von einem Präsidenten im 100-Prozent-Pensum geleitet werden. Die Zahl der Gemeinderäte soll auf 11 Leute festgelegt werden.
Der Ausgang der Fusionsabstimmung ist schwer vorherzusagen. Für die Gemeindebehörden der vier Dörfer auf dem Haut-Plateau führt allerdings kein Weg an einer gemeinsamen Zukunft vorbei.