- Speicher- und Pumpspeicherkraftwerke in den Alpen waren einst Goldgruben für Schweizer Stromkonzerne.
- Als die EU 2004 dem Strommarkt liberalisierte, witterten die Schweizer Konzerne Chancen und investierten.
- Doch die Förderung der erneuerbaren Energien in Deutschland und ein Überangebot an Öl und Kohle führten zu einem Preissturz.
- Axpo und Alpiq schrieben massive Verluste.

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Energiestrategie 2050 So kamen die Stromkonzerne in die Bredouille
Die Speicher- und Pumpspeicherwerke in den Alpen waren eine Goldgrube für die Schweizer Stromkonzerne. Später, vor allem mit der Förderung erneuerbaren Energien in Deutschland, kamen die fusionierten Unternehmen Axpo und Alpiq in Bedrängnis.
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siem / Grafik: David Forster