Die Schweiz soll möglichst viele Menschen aus den Flüchtlingslagern in Griechenland aufnehmen.
Dies fordern 110 Organisationen, Vereine und Gruppierungen in einem Appell an den Bundesrat und an das Parlament.
Die Schweiz habe als reiches Land die nötigen finanziellen Mittel sowie Räume und Personal, um viele Flüchtlinge zu betreuen.
Die Zahl der Asylgesuche in der Schweiz befinde sich auf einem historischen Tief, hiess es im veröffentlichten Appell. Nun stehe man jedoch in der Verantwortung.
Auch aufgrund des Dublin-Asyl-Abkommens müsse die Schweiz ihren Teil dazu beitragen, die humanitäre Katastrophe in den Lagern auf den griechischen Inseln zu lindern. In den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln sind mehrere zehntausend Flüchtlinge und Migranten untergebracht.
Wer steht genau hinter der Forderung?
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Hinter dem Aufruf, der von den Initianten als Osterappell bezeichnet wird, stehen über 100 humanitäre Organisationen, Vereine, Gruppierungen und NGOs. Darunter befindet sich etwa Amnesty International, das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH oder auch die Gewerkschaft Unia. Unter den Einzelpersonen, die auf der eigens eingerichteten Webseite als Unterstützer aufgeführt sind, finden sich auch zahlreiche bekannte Persönlichkeiten – vor allem aus Politik und Kultur.
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