Die SBB hat an einer Medienkonferenz über den Fahrplan 2019 informiert. Der Fahrplanwechsel erfolgt am 9. Dezember 2018.
So verlängert sich die Reisezeit auf der Nord-Süd-Achse zwischen Mitte Juni 2019 bis Ende 2020 um rund 10 bis 15 Minuten. Grund dafür ist der Doppelspurausbau Zugersee Ost – vorbehaltlich des positiven Bundesgerichtsentscheids.
Laut SBB sollen zwischen Zürich und St. Gallen neu vier Fernverkehrszüge pro Stunde pro Richtung in der Hauptverkehrszeit verkehren.
Von Luzern soll es neu eine direkte Verbindung über Zürich nach Konstanz geben.
Jeden Tag sind rund 1,26 Millionen Reisende und 10'000 Züge auf dem Netz der SBB unterwegs – Tendenz steigend.
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Ob sich ein vierter Zug pro Stunde zwischen Zürich und St. Gallen tatsächlich lohnt? Momentan verkehren drei pro Stunde, und nach meinen Beobachtungen ist einer davon meistens erbärmlich schwach besetzt.
Da stimme ich Ihnen zu, dass der IC1, der direkt von Winterthur nach St.Gallen verkehrt, nicht gut ausgelastet ist. Allerdings sind die beiden anderen Zügen sehr stark ausgelastet und zu den Spitzenzeiten das Sitzplatzangebot sogar zu klein ist.
Schön wär's wenn auf der Strecke Zürich - St.Gallen wie bis vor ca. 2 Jahren wieder genügend Veloplätze zur Verfügung stehen würden, auf dem gleichen Niveau wie Bahnsteige. SBB-Kunden mit Velotransport gibt's oft, auch diese sollten gepflegt werden. (Früher gab's ICE-Doppelstockzüge, die vorne und hinten genügend Platz für Velos, Anhänger, Kinderwagen hatten. Heute muss man diese über mühsame Treppen einladen und es hat insgesamt für 4 Velos Platz. Mehr Kundenfreundlichkeit wäre anders!)
ICE-Doppelstöcker gabs noch nie; die Intercity-Express-Züge (ICE) der DB sind einstöckig und verkehrten noch nie fahrplanmässig nach St. Gallen. Sie meinen wohl IC-2000-Doppelstöcker. Die fahren aber nach wie vor, stündlich als IC 1 von und nach Genève Aéroport. Intercity-Neigezüge (ICN) sind auch nicht neu auf dieser Linie; aber es stimmt, dass deren Veloplätze rarer und nur über Treppen erreichbar sind. Das ist speziell für Anhänger usw. ein Nachteil. Der Niederfluranteil wird künftig steigen.
Ist schön wie sich diverse Landesteile bei der SBB gelingt ihre Wünsche durchzdrücken. Was auf den Strecken St.Gallen - Chur und Zürich - Chur passiert hört man nicht viel, wann die Südostschweiz auch mal etwas mehr in der Zukunft berücksichtigt würde, wäre schön ( oder hört die Schweiz in Ziegelbrücke und Buchs SG auf), denn in den letzten 20 Jahre ist im Bahnbetrieb und Trasse nicht viel geschehen ausser beim Unterhalt (der Tunnel bei Mühlehorn wartet immer noch auf Ausführung).
Was erwarten Sie denn auf diesen Linien noch? Nach meinen Beobachtungen sind beide Linien dem Bedarf entsprechend sehr gut bedient. Dabei sind deren Züge oftmals sehr mager besetzt, gilt vor allem während den Zwischenzeiten für die Rheintallinie und für die IC Zürich-Chur, nonstop Zürich-Sargans.
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