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Bilaterale Beziehungen Schweiz und Grossbritannien spannen in der Forschung zusammen

  • Bundesrat Guy Parmelin und der britische Minister George Freeman haben eine Absichtserklärung unterzeichnet.
  • Damit bekräftigen sie die stärkere Zusammenarbeit der beiden Länder in den Bereichen Forschung und Innovation.
  • Die beiden Länder wollen die Vernetzung und Kooperation zwischen den Forschungs- und Innovationsgemeinschaften vertiefen.
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Aus dem Archiv: Rückendeckung für Schweizer Forschung
Aus Tagesschau vom 08.02.2022.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 25 Sekunden.

Mit dem Memorandum of Understanding (MoU) zwischen dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und dem britischen Departement für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie soll die schon gute Partnerschaft weiter gestärkt werden. Das teilt das Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) mit.

Im Fokus stehen etwa Quantentechnologie und Künstliche Intelligenz. Schwerpunkte sind zudem die Kommerzialisierung von innovativen Konzepten sowie die Wissenschafts- und Innovationspolitik und -diplomatie.

Grossbritannien ist ein wichtiger Partner

Es bestünden rege Kontakte und zahlreiche Kooperationen zwischen Forscherinnen, Forschern und Institutionen in beiden Ländern, so das WBF. Im kommenden Jahr planen Grossbritannien und die Schweiz zudem ein gemeinsames Innovationsforum.

Gemessen an gemeinsamen Projekten im Rahmen des EU-Forschungsprogramms Horizon 2020 ist Grossbritannien der drittwichtigste Schweizer Partner. Der Schweizerische Nationalfonds bewilligte von Oktober 2017 bis September 2022 gut 1100 Förderungsbeiträge, die eine Kooperationskomponente mit britischen Forschenden beinhalten oder in Grossbritannien durchgeführt werden.

An Horizon Europe, das Nachfolgeprogramm von Horizon 2020, ist die Schweiz nach wie vor nicht voll assoziiert. Die Schweiz gilt als Drittland, seit der Bundesrat im Mai 2021 die Verhandlungen mit Brüssel zum institutionellen Rahmenabkommen abgebrochen hat.

SRF 4 News, 10.11.2022, 16:00 Uhr;

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