Am 21. Februar 1970 explodiert im Frachtraum einer Swissair-Maschine eine Bombe. Beim Absturz über Würenlingen (AG) sterben alle 47 Passagiere und Crew-Mitglieder.
Als Hauptverdächtige galten zwei Palästinenser. Zu einem Verfahren ist es nicht gekommen.
1995 ermittelte die damalige Bundesanwältin Carla Del Ponte neu. 2000 wurde das Verfahren eingestellt, aber der Fall für unverjährbar erklärt.
Laut «NZZ» bringen bislang unbekannte FBI-Berichte neue Beweise ins Spiel. Demnach sollen zwei Personen beim Bombenbau geholfen haben, die sich als «Westdeutsche» ausgegeben hätten.
Auf Betreiben von Arthur Schneider, früherer Gemeindeammann von Würenlingen, gehe die Bundesanwaltschaft den neuen Beweisen nach, berichtet die «NZZ». Unterstützt wird er von Ruedi Berlinger, Sohn des getöteten Swissair-Piloten, sowie von Nationalrat Maximilian Reimann (SVP/AG).
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