Zum Inhalt springen

Header

Zur Übersicht von Play SRF Audio-Übersicht

Journalisten-Auszeichnung SRF-Reporter Christof Franzen zum «Journalist des Jahres» gekürt

  • SRF-Reporter Christof Franzen ist «Journalist des Jahres 2025».
  • Der Filmemacher und ehemaliger Russland-Korrespondent setzte sich bei der Abstimmung vor Adrienne Fichter (Republik) und SonntagsBlick-Chefredaktor Reza Rafi durch.
  • Das Magazin «Schweizer Journalist:in» verleiht jedes Jahr ein Dutzend Preise an Medienschaffende.

«Franzen lässt Menschen erzählen – auch dort, wo Misstrauen herrscht und Worte vorsichtig gewählt werden», wird Marcus Hebein, Chefredaktor des Branchenmagazin «Schweizer Journalist:in», in einer Mitteilung zitiert. 

Ein Mann in grauem Pulli schaut in die Kamera.
Legende: «Mir ist es wichtig, so lange wie möglich ein realistisches Bild von der Situation vor Ort zu zeigen», sagt Christof Franzen. SRF/Alain Amherd

«Ich habe mich über die Anerkennung unserer Arbeit gefreut. Auch für das ganze Team», sagt Christof Franzen gegenüber SRF News. Es sei immer eine Teamarbeit. «Ich kann wirklich mit tollen Leuten zusammenarbeiten – in Russland und auch hier in der Schweiz.»

Bei seinen Reportagen in Russland sei ihm wichtig, so lange wie möglich ein realistisches Bild, was vor Ort geschieht, zu zeigen. Dies werde aber immer wie schwieriger, so der SRF-Reporter.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der 14 weiteren Kategorien

Box aufklappen Box zuklappen

  • Redaktion des Jahres: Echo der Zeit (SRF)
  • Chefredaktion: Reza Rafi (SonntagsBlick)
  • Politik: Larissa Rhyn (Tages-Anzeiger)
  • Kolumne: Philipp Loser (Das Magazin)
  • Reporter: Adrienne Fichter (Republik)
  • Wirtschaft: Lucia Theiler (SRF)
  • Gesellschaft: Rafaela Roth (NZZ am Sonntag)
  • Recherche: Fabian Eberhard (SonntagsBlick)
  • Kultur: Nora Zukker (Tages-Anzeiger)
  • Lokal: Liliane Minor (Tages-Anzeiger)
  • Sport: Seraina Degen (SRF)
  • Newcomer: Aylin Erol (Watson)
  • Audio: Dominik Meier (SRF)
  • Foto: Dominik Nahr (NZZ)

An der Online-Abstimmung beteiligten sich dieses Jahr 1163 Personen, hauptsächlich Journalistinnen und Journalisten sowie Mitarbeitende aus der Medienbranche. 

Meistgelesene Artikel