Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Schweiz Bundesgericht: Ex-Xamax-Boss muss die Schweiz verlassen

Für Bulat Tschagajew gibt es keinen Platz in der Schweiz. Das Bundesgericht hat als letzte Instanz eine Beschwerde des Tschetschenen abgewiesen.

Seit dem Konkurs des Fussballclubs Xamax laufen gegen den ehemaligen Boss Bulat Tschagajew verschiedene Strafverfahren in den Kantonen Genf und Neuenburg. Ihm werden ungetreue Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung vorgeworfen.

Video
Das Rätsel Bulat Tschagajew
Aus Sportpanorama vom 29.01.2012.
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 2 Sekunden.

Im Januar 2012 sass Tschagajew deshalb in Untersuchungshaft. Nach nur vier Monaten wurde er gegen eine Kaution auf freien Fuss gesetzt. Seither lebt er in St-Sulpice (VD). Im April dieses Jahres wiesen ihn die Behörden des Kantons Waadt an, die Schweiz bis am 10. Mai zu verlassen. Dagegen wehrte sich Tschagajew. Ohne Erfolg.

Als letzte Instanz hat das Bundesgericht seine Beschwerde gegen den Entscheid der Waadtländer Behörden abgewiesen. Schon das Waadtländer Kantonsgericht war Tschagajews Argumenten nicht gefolgt. Dieser könne jederzeit in die Schweiz zurückkehren, wenn seine Anwesenheit wegen des Prozesses notwendig sei, hatte das Gericht seinen Entscheid begründet.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel