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Bild 1 von 10. 10. Platz: Stahl, Metall- und Apparatebau oder Montagebetriebe – Mitarbeiter dieser Branchen sind Gefahren ausgesetzt. 8 von 100'000 Vollbeschäftigten verunfallten im Zeitraum von 2005-2014 tödlich. Im vergangenen Jahr verletzten sich 202 von 1000 Personen. Das geht aus den Statistiken der Suva hervor. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 10. 9.: Gefährliche Strassentransporte: 11 von 100'000 Vollbeschäftigten verunfallten tödlich. Bildquelle: Keystone/Symbolbild.
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Bild 3 von 10. 8.: Sand, Kies, Frischbeton und Mischgut: Auch Angestellte in diesem Bereich sind tödlichen Gefahren ausgesetzt. 14 von 100'000 Vollbeschäftigten verloren ihr Leben bei Unfällen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 10. 7.: Dank verstärkten Sicherheitsmassnahmen hat die Zahl der tödlichen Unfälle abgenommen. Trotzdem: 15 von 100'000 Vollbeschäftigten im Bauhauptgewerbe kamen ums Leben. 2014 wurden 188 von 1000 Personen bei Unfällen verletzt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 10. 6.: Auch wer mit Müll arbeitet, ist Risiken ausgesetzt. Für 18 von 100'000 Recycling-Mitarbeiter war dies tödlich. Alleine im vergangenen Jahr verletzten sich 180 von 1000 Personen bei Arbeitsunfällen in dieser Branche. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 10. 5.: In der Freizeit zieht es die Menschen scharenweise in die Bergwelt. Damit alles reibungslos funktioniert, wirken unzählige Angestellte im Hintergrund – und da lauern die Gefahren, beispielsweise für Angestellte von Bergbahnen. 19 von 100'000 Vollbeschäftigten verunfallten tödlich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 10. 4.: Holz wohin das Auge reicht: Die Arbeit kostete 20 von 100'000 Vollbeschäftigten in Sägereien und der Holzindustrie das Leben. Insgesamt 154 von 1000 Angestellten in der Holzindustrie wurden bei Unfällen verletzt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 10. 3.: Maschinen und grosse Steine – eine tödliche Kombination. Dies bekamen 28 von 100'000 Vollbeschäftigte zu spüren. Sie kamen in Steinbildhauerwerkstätten oder Steinsägewerken ums Leben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 10. 2.: Auch Dachdecker, Fassadenreiniger & Co. leben gefährlich: 33 von 100'000 Vollbeschäftigen kamen bei Berufsunfällen ums Leben. Alleine im vergangenen Jahr verletzten sich 216 von 1000 Personen. Ungesicherte Arbeiten sind besonders gefährlich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 10. 1.: Das ist der gefährlichste Beruf in der Schweiz: Waldarbeiter. 79 von 100'000 Vollbeschäftigen kamen bei der Arbeit im Wald ums Leben. Insgesamt 311 von 1000 Personen wurden im vergangenen Jahr verletzt. Häufig waren dabei Sägen involviert. Bildquelle: Keystone.
Die Schweizerische Unfallversicherung Suva hat zwischen 2005 und 2014 tödliche Arbeitsunfälle unter die Lupe genommen. Dabei hat sie die Anzahl Tote auf jeweils 100'000 Vollbeschäftigte innerhalb verschiedener Branchen erfasst. Die Berufe mit den meisten Vorfällen haben wir in der obenstehenden Bildergalerie zusammengestellt. Klicken Sie sich durch.