Schweiz - Der Winter bleibt uns erhalten

Der Winter hat die Schweiz fest im Griff. In den vergangenen Tagen schneite es immer wieder bis in die tiefe Lagen. Dies könnte auch die nächsten Tage und Wochen so bleiben.

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  Wer es in den nächsten Tagen über die Nebelgrenze schafft, kann wunderschön glitzernde Schneelandschaften bewundern.

  Augenzeuge: Oscar Forster

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  In den kommenden Tagen dürfte der anhaltende Schneefall für Komplikationen im Strassenverkehr sorgen.

  Keystone

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  Autofahrer müssen diese Woche mit vereisten Strassen rechnen. Zur Vorsicht ist geboten.

  Keystone

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  Am Mittwoch könnten am Genfersee wieder Windchill-Effekte auftreten. Dabei trägt der Wind Gischt und kaltes Seewasser über die Ufermauern wo es dann sofort gefriert.

  Keystone

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  Am Mittwoch könnten am Genfersee wieder Windchill-Effekte auftreten. Dabei trägt der Wind Gischt und kaltes Seewasser über die Ufermauern wo es dann sofort gefriert.

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Es bleibt weiterhin winterlich in der Schweiz. Die glitzernde Schneedecke, welche seit Tagen weite Teile der Schweiz bedeckt, wird uns sicher bis zum Wochenende erhalten bleiben. Die Kälteperiode könnte aber auch danach anhalten. Grund dafür ist eine kalte Bise aus Nordost.

Eiskalter Dienstagmorgen

Nachdem sich gestern Abend die Wolkendecke etwas gelockert hatte, sackten in der Folge die Temperaturen in den Keller. In Elm im Kanton Glarus (977m über Meer) wurden heute morgen rund -13 Grad gemessen. Noch kälter war es wie erwartet in den Bündner und Berner Alpen wo Tiefstwerte unter -22 Grad gemessen wurden.

Möglichkeit einer «Seegfrörni»

Vor allem am Mittwoch sollte eine kalte Bise aus dem Osten dafür sorgen, dass die Temperaturen winterlich bleiben. Eistage und Dauerfrost sind die Folge dieser Entwicklung. Wie lange diese Wetterlage anhält ist gemäss SRF METEO schwer einzuschätzen. Bis Samstagabend zeichnet sich aber keine spürbare Erholung ab.

Ob man schon bald auf kleineren Seen Eislaufen kann, hängt von der Wetterlage der nächsten Wochen ab. Teiche und andere Kleingewässer dürften schon diese Woche mit Eis überzogen sein. Um aber eine Seegfrörni auf kleineren Seen zu erleben, müsste es auch in den nächsten Tagen und Wochen klirrend kalt bleiben.