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Bild 1 von 4. Christophe Keckeis war der erste Chef der Schweizer Armee – die Position des obersten Kommandanten in Friedenszeiten wurde 2004 geschaffen. Er wird vom Bundesrat gewählt. Keckeis war zuvor der letzte Generalstabschef. Als Armeechef war er bis 2007 im Amt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 4. Roland Nef war ab Januar 2008 im Amt. Im Juli wurde er suspendiert. Es war bekannt geworden, dass seine Ex-Partnerin ihn wegen Nötigung und weiteren Delikten angeklagt hatte. Im Zuge der «Affäre Nef» geriet auch der damalige Verteidigungsminister Samuel Schmid unter Druck – er hatte bereits vor der Wahl Nefs von den Vorwürfen gewusst. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 4. André Blattmann leitete die Armee seit Juli 2008 interimistisch, 2009 wurde er zum Chef ernannt. Im vergangenen März hat er seinen Rücktritt per Ende März 2017 angekündigt. Verteidigungsminister Guy Parmelin will die beschlossene Weiterentwicklung der Armee mit einem neuen Armeechef umsetzen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 4. Der Neue: Am 1. Januar 2017 übernimmt der 59-jährige Divisionär Philippe Rebord den Chefposten. Von der Kandidaten-«Shortlist», die dem Bundesrat vorgelegt worden sei, erfülle Rebord das Anforderungsprofil am besten. Ihm liege die Mehrsprachigkeit der Schweiz am Herzen, sagte Rebord an der Medienkonferenz. Bildquelle: Keystone.
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