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Bild 1 von 11. Student Boris Zaalberg sammelt während 18 Stunden, von 6 bis 24 Uhr. «Ich habe eine Wette verloren und stehe deshalb den ganzen Tag für die Glückskette im Einsatz.» Warum er die Wette verloren hat, daran kann sich Boris Zaalberg nicht mehr erinnern. «Ist aber auch egal, es ist schliesslich für eine gute Sache und macht Spass!». Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 11. «Auch 10 Franken nützen. Jede noch so kleine Spende ist willkommen», sagt Schauspielerin Birgit Steinegger. Sie sammelte in der Zentrale in Bern für die Opfer des Taifuns, weil man so «etwas Sinnvolles für die Betroffenen tun kann. Viele spenden sehr grosszügig, sie geben zwischen 50 und 500 Franken.». Bildquelle: Glückskette.
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Bild 3 von 11. Normalerweise ist Yvonne Altenburger für die Stadtpolizei Zürich im Einsatz. Heute sammelt sie im SRG-Studio Zürich für die Glückskette. «Ich will Zeit schenken.» Viele Leute seien betroffen und fühlten sich hilflos, sagt Yvonne Altenburger. «Viele spenden deshalb gerne etwas von ihrem Reichtum.» . Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 11. Zwei für die Glückskette: Schulleiter Walter Hofmänner (r.) und Heilpädagoge Hans Ryser sammeln für die Philippinen. Die zwei Freunde nehmen seit mehreren Jahren immer wieder an Sammelaktionen der Glückskette teil. «Heute ist es für mich aber schon speziell», sagt Hans Ryser. «Die Freundin meines jüngsten Sohnes ist Philippina.». Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 11. «Es braucht Leute, die Geld spenden, und solche, die Spenden entgegen nehmen. Das macht mir Spass. Man hört dabei auch immer wieder persönliche Geschichten», so Walter Hofmänner. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 11. Die «Tagesschau»-Moderatorin Cornelia Bösch nahm in Bern Spendenversprechen für die Glückskette entgegen. «Seit Tagen zeigen wir in unseren Sendungen Bilder der Katastrophe. Man fühlt sich machtlos. Mit dem Engagement für die Glückskette kann ich den Leuten auf den Philippinen wenigstens ein bisschen helfen.». Bildquelle: Glückskette.
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Bild 7 von 11. Auch der Chef persönlich sammelt für die Opfer des Taifuns auf den Philippinen. SRF-Direktor Ruedi Matter nahm in Zürich während zweier Stunden Spenden für die Glückskette entgegen. «Ein 6-Jähriger hat 16 Franken von seinem Taschengeld gespendet, das hat mir sehr gefallen.». Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 11. «Ich melde mich immer, wenn für einen guten Zweck gesammelt wird», sagt Sandra Sturny, Flight Attendant bei der Swiss. «Wenn Leute ungerade Summen spenden, steckt meistens eine persönliche Geschichte dahinter. Beispielsweise hat jemand Geburtstag und spendet genau 73 Franken.». Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 11. Er war einer der Ersten, die heute Spendenversprechen entgegen nahmen: Bundespräsident Ueli Maurer am frühen Morgen in der SRG-Zentrale in Bern. «Es ist wichtig, dass man eine konzentrierte Aktion durchführt. Die Leute in der Schweiz sollen die gegenseitige Solidarität spüren.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 11. Bei Daniel Segmüller, Leiter der SRG-Sammelzentrale in Zürich, haben sich innerhalb von zwei Stunden über 120 Freiwillige gemeldet. «Jede Schicht ist voll besetzt. Wie immer bei Naturkatastrophen ist die Solidarität der Schweizerinnen und Schweizer mit den Opfern vor Ort riesig. Das ist toll.». Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 11. Auch der Berner Schriftsteller Pedro Lenz hat für die Taifun-Opfer gesammelt. «Ich hätte nie erwartet, dass die Schweiz so viel Solidarität zeigt. Viele, die anrufen, sind Rentner, die selber nicht auf Rosen gebettet sind, und trotzdem spenden.» . Bildquelle: Glückskette.
Inhalt
Schweiz «Die Solidarität ist riesig»
In der ganzen Schweiz sammelten hunderte von Freiwilligen für die Opfer des Taifuns «Haiyan». Auch viele Prominente standen für die Glückskette im Einsatz. Die Helfer spürten eine grosse Solidarität für die betroffenen Menschen. Weshalb sie sammelten, hat für viele persönliche Gründe.
srf/blan; muei