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Bild 1 von 6. Hat Cornelius Gurlitt die Gründe für seinen Entscheid mit ins Grab genommen? Immerhin, ein paar Spekulationen zu seinen Beweggründen gibt es bereits: . Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. 1. Waren es die verschlungenen Kontakte zur Galerie Kornfeld? Die Gurlitts waren über Generationen mit der Berner Galerie Kornfeld über geschäftliche Beziehungen verbunden. Die Galerie Kornfeld ist gleichzeitig eine Gönnerin des Berner Museums. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. 2. Hauptsache nur nicht nach Bayern? Eine andere mögliche Erklärung lieferte Gurlitts Sprecher Stephan Holzinger in der «Tagesschau». Er wäre nicht überrascht, wenn Gurlitt eine Regelung getroffen hätte um die bayerischen Behörden nicht noch zu belohnen, indem er den Freistaat mit seinen Nachlass bedacht hätte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. 3. War es die Achtung vor Paul Klee? Der Berner Kunsthistoriker Norberto Gramaccini hat eine andere Theorie: Der Vater von Cornelius Gurlitt stand in engen Kontakt zu dem Maler Paul Klee, der in Bern lebte, wie er zu «Schweiz Aktuell» sagte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. 4. War Gurlitt beeindruckt von der Berner Kunstsammlung? Das Kunstmuseum Bern zeigte vor vier Jahren eine sehr erfolgreiche Ausstellung seiner Kunstsammlung in der Hypo-Kunsthalle München. «Vielleicht hat er diese Ausstellung gesehen und sie hat ihn begeistert», mutmasst Museumsdirektor Matthias Frehner. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. 5. Weil der Direktor des Museums ein Raubkunst-Experte ist? Der Direktor des Kunstmuseums Bern gilt als Experte für Kunstwerke, die ihren Eigentümern (meist jüdische Familien) von den Nationalsozialisten geraubt wurden. Hat sich Gurlitt deshalb für diese Institution entschieden? Bildquelle: Keystone.
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