-
Bild 1 von 11. Drei Waggons entgleisten, keiner stürzte aber in die Schinschlucht. Bildquelle: Kapo GR.
-
Bild 2 von 11. Ein Waggon rutschte etwa 20 Meter in die Tiefe. Er wurde durch die Bäume am Hang gebremst. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 3 von 11. Der Erdrutsch erfasste den vorderen Teil der Zugkombination. Bildquelle: RTR.
-
Bild 4 von 11. Grosseinsatz auch für die Rega: Vier Helikopter wurden an den Unglücksort beordert. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 5 von 11. Polizeitaucher hielten sich bereit, um im Fluss nach allfälligen Opfern zu suchen. Bildquelle: RTR.
-
Bild 6 von 11. Drei Stunden nach dem Unglück waren alle 200 Passagiere des Zuges geborgen. Bildquelle: RTR.
-
Bild 7 von 11. Die geretteten Passagiere auf dem Weg zum Bahnhof Tiefencastel. Bildquelle: RTR.
-
Bild 8 von 11. Das Care Team Grischun ist am Unfallort im Einsatz. Bildquelle: Beat Kälin.
-
Bild 9 von 11. Erste Verletzte werden von der Rega geborgen und zum Umladeplatz bei Tiefencastel gebracht. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 10 von 11. Mit ihrem Gepäck bringen sich die Zugreisenden in Sicherheit. Bildquelle: RTR.
-
Bild 11 von 11. Das Unglück sorgte weltweit für Schlagzeilen – auch in einer Lokalzeitung in Indien wurde darüber berichtet. Bildquelle: Twitter / @KishoreRF.
Der 85-jährige Mann aus dem Kanton Luzern war einer der fünf Schwerverletzten des Bahnunfalls zwischen Tiefencastel und Thusis. Am Freitagmorgen ist er an den Folgen des Unfalls im Spital verstorben.
Der Mann war als Passagier in jenem Zug der Rhätischen Bahn unterwegs gewesen, der am 13. August auf einen Erdrutsch auffuhr. Dabei entgleisten drei Wagen. Einer davon blieb mit der vorderen Hälfte in der Luft über dem Abgrund hängen, einer stürzte vom Trassee den rund 45 Grad steilen Hang hinunter. Im Zug befanden sich 140 Passagiere.