Die Lohn-Rangliste bei den bundesnahen Betrieben
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Bild 1 von 6. Dürfte mit seinem Lohn zufrieden sein: SBB-Chef Andreas Meyer verdiente im letzten Jahr rund 1'072'000 Franken. Das sind 128'000 Franken mehr als im Jahr zuvor. Die Lohnsteigerung um 14 Prozent wird im Bericht des Bundesrats damit begründet, dass die SBB ihre Ziele im vergangenen Jahr besser erreicht habe. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Auch er hat gut lachen: Ruag-Chef Urs Breitmeier erhielt im letzten Jahr rund 874'000 Franken. Bei den bundesnahen Betrieben steht der Leiter des Rüstungs- und Technologiekonzerns damit an zweiter Stelle. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Unter den drei bestverdienenden findet sich auch eine Frau: Post-Chefin Susanne Ruoff verdiente im letzten Jahr 825'000 Franken. Das ist eine Lohnsteigerung von 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Sein Lohn ist ebenfalls gestiegen, dennoch reicht es nur für den vierten Platz: Suva-Geschäftsleiter Ulrich Fricker erhielt 2014 ein Salär von rund 632'000 Franken. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Die Ausnahme der Regel: Finma-Chef Mark Branson und sein im März 2014 abgetretener Vorgänger Patrick Raaflaub erhielten zusammen 509'000 Franken – und mussten damit eine Lohnkürzung hinnehmen. 2013 hatte Raaflaub noch 543'000 Franken verdient. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. SRG-Generaldirektor Roger de Weck erhielt im letzten Jahr einen Lohn von rund 560'000 Franken. Das sind 69'000 Franken mehr als im Jahr davor. Doch ist bei der SRG der Vergleich mit dem Vorjahr wenig aussagekräftig, da für 2013 eine Übergangsregelung galt. Bildquelle: Keystone.
Bei den bundesnahen Betrieben verdient der SBB-Chef Andreas Meyer am meisten. Das zeigt der Kaderlohnbericht, den der Bundesrat gutgeheissen hat. Wie in den Jahren zuvor schwingt Meyer lohnmässig deutlich oben aus: Er verdiente im vergangenen Jahr 1'072'000 Franken – rund 14 Prozent mehr als im Jahr davor. Im Jahr 2013 hatte Meyers Lohn noch rund 944'000 Franken betragen. Grund für die Lohnerhöhung ist laut dem Bericht die bessere Erreichung der Konzernziele.
Weit hinter Meyer folgt Urs Breitmeier, Geschäftsführer des Rüstungs- und Technologiekonzerns Ruag. Auch er bekam im vergangenen Jahr deutlich mehr Lohn als 2013. Insgesamt sprangen 874'400 Franken heraus – gegenüber rund 846'000 Franken ein Jahr zuvor.
Auf dem dritten Platz findet sich die Konzernleiterin der Post, Susanne Ruoff. Sie verdiente im vergangenen Jahr 825'000 Franken. Dies waren 58'000 Franken oder 7,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor.