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Bild 1 von 6. Eigentlich wollte das Parlament die Haltung von Freizeit- und Pensionspferden in der Landwirtschaftszone erleichtern. Bei der Umsetzung der neuen Regeln droht in den Augen der Pferdehalter nun aber eine Verschärfung. Deshalb demonstrieren sie mit einem «Ritt aufs Bundeshaus». Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 6. Der Stein des Anstosses: Im Verordnungsentwurf des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) steht, dass kleinere Betriebe in der Regel nicht mehr als zwei Pferde halten dürfen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Betroffen von den neuen Vorschriften wären etwa 3000 Betriebe, sagte Nationalrat Hans Grunder (BDP/BE), Mitinitiant der heutigen Aktion. Ein Ausbau des Pferdebestands wäre in der Schweiz unter diesen Umständen kaum mehr möglich. Auch zahlreiche Zwergponys liessen sich für das Anliegen einspannen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Ein weiterer Kritikpunkt von Grunder: Die Verordnung unterläuft die Tierschutzgesetzgebung, indem etwa Auslaufflächen nicht so gross gebaut werden dürfen wie vom Tierschutz empfohlen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. Nun überreichen die Pferdehalter in Bundesbern 2400 Vernehmlassungsantworten. Zudem übergeben sie der Bundeskanzlei eine Petition mit rund 14'000 Unterschriften. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Aktion mit 100 Pferdestärken: Rund 100 Tiere trabten an. Eigentlich seien fast 400 Reiter angemeldet gewesen, die Polizei habe aber nur einen Teil davon in die Stadt gelassen, sagte Grunder. Bildquelle: SRF.
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