- SP-Politikerin Eva Herzog will die Nachfolge von Simonetta Sommaruga im Bundesrat antreten, wie sie an einer Medienkonferenz bekannt gibt.
- Ihre Parteiweggefährten Lisa Mathys und Hans-Peter Wessels finden lobende Worte für Herzog.
- Sie wurde von Anfang an als eine der Favoritinnen für das Amt der Bundesrätin gehandelt.
- Seit 2019 im Ständerat, war sie zuvor 14 Jahre lang Finanzdirektorin des Kantons Basel-Stadt.
Themen in diesem Liveticker
- Ende der Pressekonferenz
- Welches Departement kann sich Eva Herzog vorstellen?
- Was denken Sie über das Frauenticket ihrer Partei?
- Gute Positionierung für Bundesratsamt
- Muttersein nicht länger ein Nachteil
- Lobende Worte von ehemaligem Regierungsrat Wessels
- Grosse Beliebtheit von Eva Herzog
- «Grosses Privileg, wenn ich einen Beitrag leisten kann»
- «Probleme schrecken mich nicht»
- Herzog kandidiert
Wer für Sommarugas Nachfolge in Frage kommt
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Bild 1 von 5. Wer folgt auf Bundesrätin Simonetta Sommaruga? Die SP-Fraktion entscheidet am 26. November über das Bundesratsticket. Am 7. Dezember 2022 findet dann die Ersatzwahl für Bundesrätin Simonetta Sommaruga statt. Bildquelle: KEYSTONE/Peter Schneider.
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Bild 2 von 5. Kandidatin: Eva Herzog. Ganz vorne mit dabei für Sommarugas Nachfolge ist die Basler Ständerätin und frühere Regierungsrätin Eva Herzog. Seit 2019 im Ständerat, war sie zuvor 14 Jahre lang Basler Finanzdirektorin. «Ich möchte kandidieren», teilte Herzog vor den Medien mit. Bildquelle: KEYSTONE / GEORGIOS KEFALAS.
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Bild 3 von 5. Kandidatin: Evi Allemann. Evi Allemann ist Regierungsrätin im Kanton Bern und zuständig für Inneres und Justiz. Auch sie bewirbt sich um den SP-Bundesratssitz, wie die Bernerin in einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen bekanntgab. Bildquelle: KEYSTONE / Anthony Anex.
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Bild 4 von 5. Kandidatin: Elisabeth Baume-Schneider. Ständerätin Elisabeth Baume-Schneider war 13 Jahre lang im Kanton Jura Erziehungsdirektorin. Im Ständerat seit 2019, präsidiert sie die wichtige Umwelt- und Energiekommission. Bildquelle: KEYSTONE / ALESSANDRO DELLA VALLE.
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Bild 5 von 5. Daniel Jositsch. Der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch hatte sich als erster ins Rennen gebracht. Die SP-Fraktion will jedoch nur eine Frauen-Kandidatur zulassen. Jositsch darf also nicht offiziell kandidieren und hat dies auch akzeptiert. Eine «wilde Kandidatur» ist also ausgeschlossen. Bildquelle: KEYSTONE/Peter Klaunzer.
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