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Bild 1 von 11. Eine gespenstische Stimmung entstand über der Wohleibrücke in Wohlen (BE) bei Bern. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Kurt Schlatter.
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Bild 2 von 11. Mitten im Dreieck Thunersee – Gürbetal – Luzerner Hinterland: In Münsingen (BE) war die Gewitterstimmung für Fotografen besonders attraktiv. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Michel Wegmüller.
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Bild 3 von 11. Blitze gab es nicht nur in Knutwil (LU). SRF Meteo zählte in der Schweiz bis zu 7000 Blitze. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Dario Steffen.
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Bild 4 von 11. In Riedern bei Bern erwischte SRF-Augenzeuge Werner Zwahlen diesen Blitz. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Werner Zwahlen.
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Bild 5 von 11. Auch in der Ostschweiz wie hier über dem Alpstein kam es zu Gewittern mit Blitzeinschlag. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Sylvia Michel.
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Bild 6 von 11. «Gewaltige Farbstimmung und 2 Regenbogen dazu! Es hat sich wieder mal gelohnt aus dem Fenster zu schauen», meint SRF-Augenzeuge Luciano Moraschinelli aus Bern. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Luciano Moraschinelli.
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Bild 7 von 11. Wo Regen und Sonne ist, ist auch der Regenbogen nicht weit. In Diemerswil (BE) im Berner Mittelland kam es zu einem besonderen Expemplar. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Susanna Dauwalder.
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Bild 8 von 11. Auch in der Bundeshauptstadt fielen dicke Tropfen und es entlud sich über dem Länggass-Quartier ein Gewitter. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Martin Ernst.
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Bild 9 von 11. Die Gewitterfronten zogen sich über die ganze Schweiz hinweg. In Dietisberg bei Wünnewil (FR) waren die Wolkenformationen besonders spektakulär. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Peter Münger.
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Bild 10 von 11. Die Mohnblumen in Reutigen (BE) können der regnerischen Gewitterstimmung nichts anhaben. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Werner Krebs.
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Bild 11 von 11. Wasserhose oder Starkniederschlag? Über dem Zugersee kam es zu diesem Wetterphänomen. Bildquelle: SRF Augenzeuge / Florian Schäfer.
- Starke Regenfälle haben die Feuerwehren in der Region Bern auf Trab gehalten.
- Wasser drang in Häuser ein, vor allem im Raum Kehrsatz, Belp, Boll und Worb.
- Am meisten Niederschlag gab es im Dreieck Gürbetal – unteres Emmental – Luzerner Hinterland, wie SRF Meteo mitteilt.
Kantonsweit gingen mehr als fünfzig Meldungen ein, wie die Kantonspolizei Bern auf Twitter meldete. Über grössere Schäden ist vorerst nichts bekannt.
Kräftige Gewitter hatten sich am Dienstagabend in der Schweiz entladen. Durch den schwachen Höhenwind verlagerten sich die Gewitterzellen kaum, weshalb an manchen Orten in kurzer Zeit grosse Mengen Regen fielen.
Am stärksten betroffen war die Region zwischen dem Gürbetal, dem unteren Emmental und dem Luzerner Hinterland, wie Claudia Stocker von SRF Meteo mitteilte. Allein zwischen dem frühen Nachmittag und dem späten Abend seien bis zu 7000 Blitzeinschläge gezählt worden. Der Peak wurde etwa um 19 Uhr erreicht. Von Bern bis zum Alpstein regnete es teilweise wie aus Kübeln. Auf dem Chasseral im Berner Jura fielen 26 Liter pro Quadratmeter, im Napfgebiet waren es 35, wie SRF Meteo bestätigt. In Belp fielen 73 Liter pro Quadratmeter. Dies entspricht der Zwei-Drittels-Menge für den ganzen Monat Mai.