Auf der Autobahn A1 zwischen Effretikon und Winterthur sind am Freitagnachmittag sieben Autos kollidiert. Fünf Personen wurden dabei leicht verletzt.
Auf der A3 auf Höhe Oberrieden in Richtung Chur ereignete sich am späteren Nachmittag ebenfalls ein Unfall.
Beide Unfälle führten für Reisende auf den betroffenen Routen zwischenzeitlich zu Wartezeiten von bis zu einer Stunde.
Inzwischen läuft der Verkehr auf den betroffenen Strassen wieder normal.
Ein Sprecher der Kantonspolizei bestätigte am Nachmittag eine entsprechende Meldung von «20 Minuten». Eines der Autos habe sich bei der Kollision überschlagen. In der Folge staute sich der Verkehr und Reisende mussten mit einem Zeitverlust von einer Stunde rechnen. Mittlerweile hat sich die Verkehrslage wieder beruhigt.
Am späteren Nachmittag kam es zusätzlich auf der A3 bei Oberrieden Richtung Chur ebenfalls zu einem Unfall. Daraufhin bildete sich zwischen Wollishofen und Horgen ebenfalls ein Stau. Auch hier löste sich die Blechlawine nach und nach auf.
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einfache Lösung des Problems: Rechts fahren, dann überholt sie niemand mehr rechts. Die meisten scheinen das Rechtsfahrgebot nicht zu kennen oder es gibt einen starken Magnet auf der mittleren Spur.
@ B Näf und W Christmann Bei hohem Verkehrsaufkommen sollte jede Spur auf der Autobahn genutzt werden, damit der Durchfluss an Autos maximiert werden kann. Es gibt aber immer wieder superschlaue Autofahrer, die ihren Vorteil im im links und rechts „Vorbeifahren“ und damit vor einem Einscheren suchen. Das ist das Problem.
MfG
Ungeduld und „Drängeln“ haben sich noch kaum je gelohnt - statt guten Salat zu essen, gibt es dann oft „Blechsalat“. Auf „Drängeler“ sollte die Versicherung jeweils Regress machen. Einige lernen es nur so.
Seit einigen Monaten wird ein Programm getestet, welches aufgrund von Google-Maps feststellen kann, ob eine Person in einem fahrenden Auto telefoniert. Wenn nur eine Person im Auto sitzt, kann so einwandfrei ein Vergehen gegen das Strassenverkehrsgesetz geahndet werden. Ich hoffe, dieses Programm wird von den kant. Polizeikorps bald eingesetzt. Die Unfallzahlen würden rasant sinken.
8 Kommentare
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