In Tweets und Kommentaren findet sich viel Zustimmung und Frust zum Abstimmungsergebnis. Das flächendeckende Nein kommt bei einigen gut an.
Freude auch im dreisprachigen Kanton Graubünden.
Bei der «No Billag»-Initiative ist es auch um die Lieblingssender in den Regionen gegangen.
Das deutliche Nein zur Initiative sorgt aber auch für Ärger.
Ausserhalb dieser «Bubble» sieht es dann so aus.
Dann wird unser Staatsfernsehen so weitermachen wie bisher und das Monopol weiter ausbauen. Keine Pressefreiheit, sondern Einheitsbrei.
Es ging hier nur um das Abschmettern einer Extremlösung und nicht um ein glorreiches Bekenntnis zur SRG. Der Finanzrahmen wird weiterhin durch das Parlament vorgegeben.
Und die Diskussion über die SRG und was sie bieten soll ist nicht zu Ende.
Die SRG nach der «No Billag»-Abstimmung: Um 13.30 Uhr stellt sich SRF-Direktor Ruedi Matter Ihren Fragen in einem Facebook Live. Was möchten Sie wissen am Tag nach der Abstimmung? Sie können Ihre Fragen bereits jetzt hier in den Kommentaren stellen.