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Vorsorgliche Untersuchung Super-Puma-Flotte der Armee wird auf Fehler untersucht

  • Die Schweizer Armee überprüft sämtliche Helikopter des Typs Super Puma.
  • Die vorsorgliche Untersuchung erfolgt, weil bei zwei Maschinen eine zu schwache Kabelspannung für die Heckrotor-Steuerung festgestellt wurde.
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Aus dem Archiv: Thomas Süssli, Chef der Schweizer Armee
aus Tagesgespräch vom 26.03.2020. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 25 Minuten 52 Sekunden.

Es handle sich um einen «minimen Mangel», sagte Armeesprecher Daniel Reist am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Man wolle aber nichts riskieren «zugunsten der Sicherheit von Piloten und Besatzung».

Kein Grounding

In den nächsten Tagen sollen laut Reist alle 15 Helikopter untersucht werden. Prioritär würden jene Helikopter behandelt, die direkt für Einsätze vorgesehen seien, zu Beispiel im Kosovo. Von einem Grounding könne nicht gesprochen werden, weil die Überprüfung bei einzelnen Maschinen bereits stattgefunden habe.

Die zu schwach eingestellte Kabelspannung für die Heckrotor-Steuerung bei zwei Super Pumas war der Armee im Rahmen einer ordentlichen Kontrolle aufgefallen.

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