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Ständerat Kanton Graubünden Duo Engler und Schmid: Die beiden Bisherigen sind wiedergewählt

Stefan Engler und Martin Schmid sind im Ständerat bestätigt worden. Der einzige Herausforderer war chancenlos.

Stefan Engler (Mitte) und Martin Schmid (FDP) sitzen seit 2011 im Ständerat. Sie bleiben für weitere vier Jahre im Amt. Beide erreichten im ersten Wahlgang mühelos das nötige absolute Mehr von 22'000 Stimmen. Engler kam auf 38'316 Stimmen, Schmid auf 33'611.

Beide sprachen von einem Vertrauensbeweis der Bündner Stimmbevölkerung. Sie freuten sich, weitere vier Jahre in Bern politisieren zu dürfen, so Schmid und Engler zu ihrer Wiederwahl.

Gegner chancenlos

Einziger Herausforderer war der Grüscher Architekt Hans Vetsch. Der Parteilose kam auf 5723 Stimmen.

Hans Vetsch vor dem Regierungsgebäude in Chur
Legende: «Ich wollte eine Wahlalternative zu den beiden bisherigen Ständeräten sein», sagte Hans Vetsch. Keystone/YanikBuerkli

Hans Vetsch gilt als politisch weitgehend unbeschriebenes Blatt. Erstmals kantonal in Erscheinung getreten ist er bei den letzten Regierungsratswahlen, landete dort jedoch abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Eingespieltes Team im Ständerat

Stefan Engler und Martin Schmid politisieren seit zwölf Jahren gemeinsam im Ständerat. Weitere Gemeinsamkeiten: Beide sind von Beruf Rechtsanwalt und beide waren vor ihrer Zeit als Ständerat Mitglied der Bündner Kantonsregierung.

Eidgenössische Wahlen im Kanton Graubünden

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Symbol Wahlurne Kanton Graubünden
Legende: srf

Am 22. Oktober 2023 wählen die Bündner Stimmberechtigten ihre Vertretungen im National- und Ständerat. Hier finden Sie eine Übersicht mit Hintergründen und Einschätzungen .

SRF1 Regionaljournal Graubünden, 22.10.2023, 17:30 Uhr ; 

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