Die politischen Positionen aller Kandidatinnen und Kandidaten
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Bild 1 von 11. Gemäss smartspider ist Jürg Altwegg ein klassischer Grüner. Er setzt sich stark für Umweltschutz und eine liberale Gesellschaft ein. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 2 von 11. Die politischen Positionen von Yvonne Beutler sind klar bürgerlicher als diejenigen ihrer Partei. Dies zeigt sich vor allem in Wirtschafts- und Finanzfragen. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 3 von 11. Der smartspider von Blerim Bunjaku zeigt, dass er politisch schwer einzuordnen ist. Auffällig ist nebst vielen Durchschnittswerten seine starke Befürwortung von Recht und Ordnung. Bildquelle: smartvote/sotomo.
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Bild 4 von 11. Stefan Fritschi ist ein eingemitteter FDP-Vertreter. Vor allem in Gesellschaftsfragen vertritt er liberale Positionen. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 5 von 11. Das politische Profil von Nicolas Galladé ist klar links. Er steht für mehr Sozialstaat und Umweltschutz und gegen eine strenge Migrationspolitik ein. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 6 von 11. Der smartspider von Barbara Günthard-Maier ist sehr ausgeglichen und ohne Extreme. Sie setzt mehr auf Umweltschutz und Sozialstaat als die FDP. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 7 von 11. Der smartspider zeigt, dass Michael Künzle zum konservativen CVP-Flügel gehört – vor allem in Gesellschaftsfragen. In Finanz- und Sicherheitsthemen ist er klar bürgerlich. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 8 von 11. Das politische Profil von Josef Lisibach ist ein ausgeprägt bürgerliches. Bei nationalen Themen vertritt er noch klarer die SVP-Linie als bei lokalen Themen. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 9 von 11. Die politischen Positionen von Christa Meier sind ausgesprochen links. Sie tritt noch stärker für einen ausgebauten Sozialstaat und weniger strikte Finanzpolitik ein als Nicolas Galladé. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 10 von 11. Der smartspider von Annetta Steiner ist «typisch grünliberal». Sie ist allerdings etwas linker als die GLP und ihr Fokus auf Umweltschutz ist ausgeprägter als derjenige der Partei. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
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Bild 11 von 11. Für Marc Wäckerlin ist Freiheit das Wichtigste. Seine politischen Positionen sind geprägt von der Forderung für maximale individuelle Freiheit und möglichst wenig Staat. Bildquelle: zvg/smartvote;sotomo.
Jürg Altwegg, Grüne (bisher)
Jürg Altweggs Vision für Winterthur:
«Wir müssen viel investieren im Bereich Bildung. Wir dürfen sicher nicht auf die Sparbremse stehen, und ich hoffe, dass wir in Zukunft im Budget wieder etwas grosszügiger sein können.»
Jürg Altwegg
Yvonne Beutler, SP (bisher)
Yvonne Beutlers Vision für Winterthur:
«Winterthur ist eine selbstbewusste Stadt, die ihre Stärken stärkt und zu ihren Schwächen steht. Eine Stadt, die sorgsam mit dem Geld umgeht, aber dennoch nicht nur aufs Preisschild starrt, die sowohl in smarte Technologien investiert, als auch mit der Frühförderung in smarte künftige Generationen.»
Yvonne Beutler
Stefan Fritschi, FDP (bisher)
Stefan Fritschis Vision für Winterthur:
«Die Stadt Winterthur wird wachsen und dank der vielen Bildungsinstitutionen eine junge Stadt bleiben. Ich hoffe, dass wir auch für alle Zuzüger weiterhin eine sehr lebenswerte Stadt sind und die ökologischen Ziele trotz Bevölkerungswachstum erreichen.»
Stefan Fritschi
Nicolas Galladé, SP (bisher)
Nicolas Galladés Vision für Winterthur:
«Winterthur soll nach wie vor eine Stadt sein, in der alle ihren Platz haben. Menschen mit ganz unterschiedlich dickem Portemonnaie sollen in dieser Stadt leben und sich einbringen können.»
Nicolas Galladé
Barbara Günthard-Maier, FDP (bisher)
Barbara Günthard-Maiers Vision für Winterthur:
«Winterthur muss sich nicht neu erfinden. Wir dürfen uns noch mehr bewusst werden, wie toll unsere Stadt ist. Wir haben eine aktive Ausgangs- und Kulturszene. Ich hoffe, dass wir als Stadt dieses Lebendige, Unaufgeregte und Nahe bewahren können.»
Barbara Günthard
Michael Künzle, CVP (bisher)
Michael Künzles Vision für Winterthur:
«Wir wollen eine moderne Stadt sein und neue Technologien nutzen. Erste Schritte haben wir bereits gemacht mit der Einführung des elektronischen Baugesuches. Diesen Weg müssen wir unter dem Titel «Smart City» konsequent weitergehen.»
Michael Künzle
Josef Lisibach, SVP (bisher)
Josef Lisibachs Vision für Winterthur:
«Winterthur ist in vier Jahren – auch dank mir – nach wie vor eine prosperierende, lebensfrohe Stadt mit einer hohen Wohnqualität.»
Josef Lisibach
Blerim Bunjaku, parteilos (neu)
Blerim Bunjakus Vision für Winterthur:
«Die Stadt Winterthur soll in Sachen Integration und Zusammenarbeit ein Vorbild für alle anderen Städte werden – vor allem bei Radikalisierungsthemen. Das garantiere ich.»
Christa Meier, SP (neu)
Christa Meiers Vision für Winterthur:
«Die Leute sollen wieder stolz sein, Winterthurerinnen und Winterthurer zu sein. Die Leute sollen erleben, dass sie die Stadt mitgestalten können, und sie sollen eine Politik erleben, die interessiert ist an ihren Meinungen und Bedürfnissen.»
Christa Meier
Annetta Steiner, GLP (neu)
Annetta Steiners Vision für Winterthur:
«Einerseits müssen wir eine attraktive Arbeitsstadt sein. Andererseits hätten wir als Technologiestadt so viele Chancen, um im Energiebereich weiterzukommen. Da könnten wir mehr ausprobieren und wieder pionierhafter werden, so wie wir das vor X Jahrzehnten waren.»
Annetta Steiner
Marc Wäckerlin, Piratenpartei (neu)
Marc Wäckerlins Vision für Winterthur:
«Die Menschen sollen glücklicher sein als heute. Sie sollen mehr Möglichkeiten haben, sich selbst einzubringen. Die Stadt soll weniger Vorschriften machen, man muss den Menschen mehr vertrauen, dass sie selbst wissen, was gut ist für sie.»
Schaulaufen auf dem Podium
Am Stadtratspodium des «Regionaljournal Zürich Schaffhausen» und der Zeitung Landbote vom 31. Januar sind alle Kandidatinnen und Kandidaten aufeinander getroffen und haben die Klingen gekreuzt.