Die grossen Niederschläge in Graubünden im Einzugsgebiet des Hinterrheins haben den Rhein weiter ansteigen lassen. Die Rheinvorländer wurden zum Teil geflutet. Das Vorlandgebiet wurde ab Kriessern für Fussgänger und Radfahrer gesperrt. Der Höchststand wurde gegen Abend erreicht.
Neuralgische Stellen werden systematisch kontrolliert, sagt Rheinbauleiter Daniel Dietsche. Zusätzlich sind Feuerwehr und Baufirmen in Bereitschaft um den Damm zu verteidigen, sollten die prognostizierten Wassermengen überstiegen werden.