«Das Ausscheiden von Christine Bickel aus der Regierung könnte sich positiv auf die Landratwahlen auswirken», sagt Präsident Thomas Kistler. Viele hätten ihm gegenüber geäussert, dass sie jetzt erst recht wählen gingen.
Bei den letzten Wahlen im 2010 verlor die SP, während die Grünen zulegten. Dieses Jahr hofft die SP, in jeder der drei Gemeinden einen Sitz hinzu zu gewinnen. Heute verfügt sie über acht Sitze.
Smartspider (Bild oben)
Die Fragen von Smartvote haben 31 der 39 SP-Kandidaten beantwortet. Zur Auswertung schreibt Smartvote: «Vom Typ her ein ländlicher SP-Smartspider, welcher zwar klar eine linke Partei zeigt, welche jedoch weniger pointiert links steht wie städtische Sozialdemokraten. Insbesondere zeigt sich dies bei den Achsen liberale Wirtschaftspolitik (relativ liberal) und bei der Achse offene Aussenpolitik (keine sehr starke Zustimmung).»
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Bild 1 von 5. Die Worte des Glarner SP-Präsidenten Thomas Kistler an die Wähler. Bildquelle: srf.
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Bild 2 von 5. Nachgestellter Stimmzettel vom 18. Mai 2014, ausgefüllt mit den Wahlparolen der SP . Bildquelle: montage srf.
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Bild 3 von 5. Nachgestellter Stimmzettel vom 9. Februar 2014, ausgefüllt mit den Wahlparolen der SP. Bildquelle: montage srf.
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Bild 4 von 5. Nachgestellter Stimmzettel vom 24. November 2013, ausgefüllt mit den Wahlparolen der SP . Bildquelle: montage srf.
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Bild 5 von 5. Nachgestellter Stimmzettel vom 3. März 2013, ausgefüllt mit den Wahlparolen der SP . Bildquelle: montage srf.