- Der Basler Agrochemiekonzern Syngenta muss 2016 einen Gewinnrückgang von 12 Prozent auf 1,18 Milliarden Dollar hinnehmen.
- Der Umsatz sinkt gegenüber 2015 um 5 Prozent auf 12,79 Milliarden Dollar.
- Wechselkursbereinigt betrug der Rückgang 2 Prozent.
- Der Abschluss der Übernahme von ChemChina wird für das zweite Quartal 2017 erwartet.
Syngenta blickt nach Angaben vom Mittwoch auf ein weiteres schwieriges Jahr zurück mit anhaltend tiefen Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Mit dem vorgelegten Zahlenset hat Syngenta die Erwartungen des Marktes teilweise erreicht.
Hinsichtlich der behördlichen Genehmigungen und des Abschlusses der Transaktion mit ChemChina habe man deutliche Fortschritte erzielt, so Syngenta weiter. Bislang lägen die Genehmigungen von 13 Aufsichtsbehörden vor. Es fehlt noch die Zustimmung aus Brasilien, Kanada, China, der EU, Indien, Mexiko und den USA.