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250 Arbeitsplätze betroffen BNP Paribas plant in der Schweiz einen Stellenabbau

  • BNP Paribas Schweiz leitet ein Sparprogramm ein.
  • In dessen Rahmen könnten 250 von insgesamt 1400 Angestellten ihren Arbeitsplatz verlieren.
  • Der Abbau werde zum grössten Teil in Genf erfolgen, schreibt die Bank in einer Mitteilung. Damit bestätigt das Geldhaus eine Meldung der «NZZ».
  • Die Entlassungen seien in den Jahren 2020 und 2021 geplant.

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Grossbank BNP-Paribas steht vor Gericht
aus Echo der Zeit vom 12.11.2019. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 15 Sekunden.

Die Bank eröffne nun die Mitarbeiterkonsultation, die bis am 14. Januar 2020 laufe. Die Entlassungen würden alle Bereiche der Bank betreffen und entsprechende Sozialpläne seien vorgesehen.

Der Umbau in der Schweiz sei demnach Teil einer «umfassenden Transformation» im Gesamtunternehmen, hiess es weiter. BNP Paribas solle effizienter werden und sich stärker auf mögliche Synergien innerhalb der Gruppe abstützen.

Im Februar hatte die Führung der französischen Grossbank angekündigt, ihre Gewinnziele für das Jahr 2020 kassieren zu müssen und mitgeteilt, die Kosten um weitere 600 Millionen Euro zu senken. Insgesamt sollen diese jetzt bis zum Jahr 2020 um 3.3 Milliarden Euro sinken.

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