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Bahnunterbruch in Rastatt Betroffene Unternehmen wollen Geld – und zwar schnell

  • Der Streckenausfall in Rastatt hat verschiedenen europäischen Bahnunternehmen Schäden von 115 Millionen Franken verursacht. Das schätzt das «Netzwerk Europäische Eisenbahnen» (NEE), das zahlreiche kleinere Bahnunternehmen vertritt, aber auch die SBB und die BLS .
  • Die betroffenen Unternehmen fordern Schadenersatz von der Deutschen Bahn, die ihnen die Strecke normalerweise zur Verfügung stellt. NEE-Geschäftsführer Peter Westerberger sagt, es sei wichtig, dass dieses Geld schnell ausgezahlt werde.
  • Vor allem kleinere, auf diese Strecke spezialisierte, Unternehmen hätten durch die Sperrung mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Sollten die Verhandlungen zu lange dauern, drohe einigen der Konkurs. Insbesondere langwierige Gerichtsprozesse seien gefährlich.
  • Die Deutsche Bahn hat bisher nicht auf die Schadenersatz-Forderung reagiert. Sie strebt zuerst einmal ein Verfahren gegen die Bauunternehmen an, die sie für den Unterbruch verantwortlich macht.

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