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Barry Callebaut profitiert Bitter-süsse Bilanz für weltgrössten Schoggi-Hersteller

  • Barry Callebaut hat in den ersten neun Monaten 2017/18 im Vergleich zum Vorjahr die Verkaufsmenge von Schokolade um 6,9 Prozent auf 1,512 Millionen Tonnen gesteigert.
  • Damit ist der Konzern stärker als der globale Schokoladenmarkt gewachsen. Der wuchs in den ersten drei Monaten des Jahres um 2,5 Prozent.
  • Den Umsatz hat Barry Callebaut aber leicht – um 0,2 Prozent auf 5,18 Milliarden Franken – geschmälert.

Die Zunahme an verkaufter Schokolade entspricht nahezu einer Milliarde verkaufsüblicher Tafeln der Süssigkeit. In den nüchternen Kolonnen der Callebaut-Bilanz bleibt dennoch ein Nachgeschmack übrig.

Der Umsatz des Schokolade-Riesen hat sich reduziert. Als Grund für den geringeren Umsatz gibt der Zürcher Konzern niedrigere Rohstoffkosten an, die Barry Callebaut an die Kunden weitergereicht hat.

Barry Callebaut beliefert grosse Nahrungsmittelkonzerne wie McDonald's und Unilever mit Schokolade und Kakaoprodukten. Diese stellen daraus dann ihre eigenen Produkte her und verkaufen sie meist unter ihrem eigenen Namen.

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