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Bitcoin bröckelt Kryptowährung bricht weiter ein

Der Rausch des schnellen Geldes lockte viele Kleinanleger in den Bitcoin. Keine gute Idee, wie sich jetzt zeigt.

Immer mehr Anleger wenden sich von Bitcoin & Co. ab. Die Kurse brachen teilweise im zweistelligen Prozentbereich ein. An der Luxemburger Handelsplattform Bitstamp sank der Bitcoin auf 12'710 Dollar (Vortag 13'582 Dollar).

Kleinanleger vom Boom angelockt

«Die Anleger zeigen sich derzeit verunsichert», sagte der Deutschlandchef des Onlinebrokers DailyFX, Timo Emden. «Zu sehr lasten aktuell Negativschlagzeilen auf der gesamten Cyberwährungswelt.»

Wenn die Nervosität im Markt wie derzeit steige, könne sie besonders bei unerfahrenen Investoren und Händlern schnell für Frust sorgen, fügte Mati Greenspan, Kryptowährungsanalyst bei der Onlinetradingplattform eToro, hinzu. Der starke Preisanstieg bei Bitcoin im vergangenen Jahr hatte auch viele Kleinanleger in Cyberdevisen gezogen.

China plant Bitcoin-Blockade

Immer mehr Länder schieben dem Handel mit Kryptowährungen inzwischen einen Riegel vor. Die chinesischen Behörden planen laut Bloomberg, den Zugang zu in- und ausländischen Börsen für Cyberdevisen zu blockieren.

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