Der Freiburger Baumaschinen-Hersteller soll Schmiergelder an Staatsfirmen und Personen aus deren Umfeld bezahlt haben, um an Aufträge zu kommen. Die Vorwürfe erhoben hatten investigative Journalisten in Südafrika, die über die sogenannten Gupta-Leaks recherchieren. Bei Liebherr läuft deswegen eine interne Untersuchung, wie ein Liebherr-Sprecher einen Bericht der «Handelszeitung» bestätigte.
Laut dem Liebherr-Sprecher ist die interne Untersuchung zu den Geschäftsbeziehungen zwischen der betroffenen Liebherr Container Cranes Limited mit Sitz im irischen Killarney und der Gupta-Firma Accurate Investments Limited noch nicht vollständig abgeschlossen.
Liebherr, so die Journalisten, soll der Gupta-Firma unter anderem 2013 und 2014 rund 100 Millionen Rand (4 Millionen Franken) bezahlt haben, damit die staatliche Eisenbahn Transnet ihr Aufträge für die Lieferung von Kränen in Südafrikas Häfen überträgt. Dies schreiben die Investigativjournalisten auf ihrer Website Amabhugane.
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