Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Mögliche Preisabsprachen Weko eröffnet Kartelluntersuchung gegen Amag

  • Die Eidgenössische Wettbewerbskommission (Weko) vermutet Kartellverstösse der VW-Importeurin Amag im Tessin.
  • Deshalb hat sie eine Untersuchung gegen die Amag und weitere Autohändler von Marken des VW-Konzerns eröffnet.
  • Diese sollen sich bei den Preisen abgesprochen haben.

Es handelt sich um die Preise von Offerten für Dienstautos. Die verbotenen Preisabsprachen sollen in den Jahren 2012 bis 2014 stattgefunden haben. Dafür habe die Weko Anhaltspunkte. In der Untersuchung werde nun geprüft, ob es diese verbotenen Preisabsprachen tatsächlich gegeben habe.

Innerhalb von 30 Tagen können sich Dritte am Verfahren beteiligen. Darunter fallen beispielsweise Personen, die durch die Preisabsprachen in der Ausübung oder der Aufnahme des Wettbewerbs behindert worden seien, hiess es weiter.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel