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Schlechtes Halbjahr Backwarenkonzern Aryzta will Steuer herumreissen

  • Aryzta hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18 (per Ende Januar) 6,3 Prozent weniger Umsatz erzielt.
  • Der Gewinn brach gar um mehr als die Hälfte auf noch 50,9 Millionen Euro ein.
  • Der Konzern hat ein mehrjähriges Ergebnisverbesserungs-Programm lanciert.

Der irisch-schweizerische Backwarenhersteller steht sowohl operativ als auch finanziell unter Druck. Er hatte bereits Ende Januar gewarnt, dass sich die Geschäfte im zweiten Quartal verschlechtert hätten. Das zeigt sich nun deutlich in den Halbjahreszahlen.

Aryzta habe ein mehrjähriges Programm zur Ergebnisverbesserung lanciert, teilte Firmenchef Kevin Toland mit. Massnahmen zur Verbesserung des Betriebsgewinns seien eingeleitet, sagte er. Zudem wolle das neue Führungsteam vor allem Schulden abbauen.

Chef ausgewechselt

Mit Firmenverkäufen will der Konzern wieder zu Geld kommen: Die geplanten Verkäufe sollen insgesamt über 450 Millionen Euro einbringen.

Im letzten Frühling hatte Aryzta den Chef ausgewechselt: Seit September 2017 hat Kevin Toland das Kommando inne. Er ersetzte den glücklosen Owen Killian. Erst kürzlich hat auch der neue Nordamerika-Chef seine Arbeit aufgenommen.

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