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Bild 1 von 6. Marissa Mayer verurteilte, dass die NSA auch Daten von Yahoo anzapft. Die Chefin des Internet-Unternehmens fordert: «Obama muss mehr Transparenz schaffen. Nur so können wir das Vertrauen zu unseren Usern zurückbringen.» . Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Gavin Patterson, der Chef des Telekommunikationskonzerns BT, kritisiert die amerikanische Gesetzgebung: «Die ist zu schwammig im Moment. Es muss klarere Regeln geben, was akzeptabel ist und was nicht.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Der amerikanische Senator Patrick Leahy will die Kompetenzen der NSA beschneiden: «Es steht ausser Frage, dass ein seine eigenen Bürger beschnüffelnder Staat keine Probleme löst, sondern sie im Gegenteil noch verschärft», sagt der Demokrat. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Cisco-CEO John Chambers findet seine eigene Worte dafür: «Momentan herrscht ein Wild, Wild West. Obama muss mit den Regierungschefs anderer Länder enger zusammenarbeiten.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. «Die Gesetzgebung kommt hier immer einen Schritt zu spät. Wer hat sich vor 20 Jahren eine solche Entwicklung auch nur vorstellen können?», fragt Orit Gadiesh, die Präsidentin des Beratungsunternehmens Bain&Company. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Auch Bundespräsdent Didier Burkhalter sprach die Probleme in der NSA-Affäre im Gespräch mit Aussenminister John Kerry an. «Die USA müssen die Schweizer Gesetze respektieren», sagte der Bundespräsident. Bildquelle: Keystone.
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