Stapferei in Salz und Eis: Auf rutschigen Schuhen in Davos
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Bild 1 von 8. Swims nennt sich der Trend aus New York: Man zieht sich die Überschuhe über die eigentlichen Schuhe, wenn man ins Freie geht. Der Vorteil: Man rutscht nicht und die Schuhe bleiben schön. Bildquelle: SRF/Christa Gall.
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Bild 2 von 8. Was man auf den Bildern im TV nicht sieht: Dieses Schuhwerk trägt SRF-Wirtschaftsmoderatorin Marianne Fassbind während der Ansage. Bildquelle: SRF/Christa Gall.
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Bild 3 von 8. Tapfer gestöckelt: Die Dame gibt sich keine Blösse und schreitet festen Schrittes, trotz der Absätze. Lange wird sie es allerdings mit diesem Outfit nicht im Freien aushalten. Bildquelle: SRF Christa Gall.
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Bild 4 von 8. Eher selten – und leicht unpraktisch – in Davos sind Absatzschuhe mit Plateausohlen. Die Dame dürfte Mühe haben auf den Trottoirs der Alpenstadt. Bildquelle: SRF/Christa Gall.
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Bild 5 von 8. Es gibt aber auch jene High-Heels, die durchaus im Schnee getragen werden können. Ihre Sohlen ähneln jenen von Bergschuhen und sorgen für Halt. Bildquelle: SRF/Christa Gall.
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Bild 6 von 8. Wie sieht man gut aus und hat trotzdem warm? Die Moderatorin des US-Wirtschaftssenders CNBC macht es vor. Bildquelle: SRF/Christa Gall.
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Bild 7 von 8. Vielleicht muss man punkto Wärme eher die Securitas fragen: Die Sicherheitsleute müssen oft acht Stunden am Stück ohne Bewegung bei Minustemperaturen im Freien stehen. Ihr Geheimnis: Viele von ihnen tragen beheizte Sohlen – dem eingebauten Akku sei Dank. Bildquelle: SRF/Christa Gall.
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Bild 8 von 8. Ob Schnee, Eis oder Matsch – kein Hindernis für die beliebten Schuh-Spikes mit Metallstiften. Sie werden einfach übergeschnallt – und fertig. Bildquelle: SRF/Christa Gall.
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