Theresa May bekräftigt in Davos ihren Glauben an Freihandel, internationale Partnerschaften und Globalisierung.
Grossbritannien werde sich nach dem Brexit nicht abschotten, sondern im Gegenteil ein global ausgerichtetes Land werden. Man wolle zahlreiche Freihandelsverträge abschliessen.
May erteilt weiter ausländerkritischen und populistischen Kräften eine Absage. Gerade die Multikulturalität und die vielen internationalen Talente seien eine der grössten Stärken ihres Landes.
Gleichzeitig müssten die Sorgen jener ernst genommen werden, die sich übergangen und zurückgelassen fühlten. Hier müsse insbesondere auch die Wirtschaft mehr Verantwortung zeigen.
Die Wirtschaftsführer müssten sich dazu bekennen, dass sie sich alle nach den gleichen Spielregeln richten und auch alle Bürger von den Errungenschaften der Globalisierung profitieren können.
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr
Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht.
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger
Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?
Meistgelesene Artikel
Nach links scrollenNach rechts scrollen
Social Login
Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
Es ist bemerkenswert, wie das alte Klischee "Kolonialmacht GB" immer noch in den Schweizer Köpfen herrscht. Das hat sich längst verzogen. Genauso wie die faulen Briten, die streikenden Briten und die machtgeilen Briten. Lieber einen tapferen Briten (Brexit) als einen feigen Schweizer (EU Zipfel Anhänger, US Bankgeheimnis goldenes Tablett-Reicher usw usf.) Für die EU stimmen ist wie Dein Rettungsboot an die Titanic anbinden
Antwort von Kurt Meier (Kurt3)
T Deakin , aus meinem Wohnort ( Algarve ) kenne ich : alte Briten , Briten die nur eine Sprache sprechen und ganz viele Betrunkene Briten .
Die Briten machen's absolut richtig, und wer hier in der Schweiz von Kolonialismus redet, der verschliesst die Augen vor UBS, Nestle und co.; deren Gebaren ist Kolonialismus und Rücksichtslosigkeit gegenüber den Menschen, aber in der heutigen Zeit und nicht im 19.JH. Ich freu mich drauf, bald nach GB auszuwandern.
Kommentar von A. Maag (A. Maag)
Ganz einfach, GB will nicht für tausende Sozialfälle aus Osteuropa aufkommen die die Staatskasse belasten. Wenn mal als Linker meint man kann in Europa die ganze Welt aufnehmen und durchfüttern der hat eine sehr naive Betrachtungsweise! Man kann nicht alle Osteuropäer in GB beschäftigen! Die Personenfreizügigkeit nützt nur den Armenhäuser Europas etwas! GB hat es nicht nötig marode Staaten wir Italien und Griechenland durchzufüttern weil die linken Regierungen die Finanzen nicht im Griff haben!
Antwort von Diego Stalder (Diegostalder)
Fast alles richtig was sie sagen. Dumm nur, dass gerade diese Immigranten für das Wachstum verantwortlich sind. Diese heben die sozialen Kosten bei weitem auf. Natürlich, das Geld ist ungerecht verteilt, aber das ist ein anderes Problem...
Antwort von Bruno Hochuli (Bruno Hochuli)
Ja Herr Stalder, Wachstum durch die Immigranten und Flüchtlinge, aber eines übersehen sie, bezahlt wir alles von uns Steuerzahlern. Aber es muss schon geholfen werden, schlimm genug, dass die Menschheit in tausenden von Jahren nicht gelernt hat, als Kriege zu führen.
20 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.