Sorgen bereiten vor allem eine mögliche Kredit-Klemme in China und das drohende Zurückfahren der geldpolitischen Massnahmen durch die US-Notenbank. Der Mix an Faktoren, der die Aktionäre weltweit schreckt, hat den SMI bereits die vergangenen fünf Handelswochen belastet.
Alle Bluechips tauchen
Vor einem Monat notierte der Index noch bei 8300 Punkten, dem höchsten Stand seit Anfang 2008. Derzeit gebe es für die Märkte Druck von allen Seiten, erklärte ein Händler. Entspannung ist nicht in Sicht, dürften doch auch die US-Börsen in Bälde schwächer starten.