General Motors (GM) kommt nicht aus der Pannenserie heraus: Gemäss dem US-Autobauer sind erneut insgesamt 106'000 Fahrzeuge fehlerhaft und müssen zurück in die Werkstätten. Betroffen sind vor allem Fahrzeuge in den USA.
In einem Fall geht es um Probleme mit dem Airbag auf der Fahrerseite, in einem anderen um ein Ausbleiben von Warntönen, wenn beispielsweise der Sicherheitsgurt nicht angelegt wurde.
Insgesamt hat der US-Konzern in diesem Jahr damit fast 13,9 Millionen Autos in 34 Rückrufen in die Werkstätten bestellt. Als grösstes Problem gelten defekte Zündschlösser, die zu mindestens 13 Todesfällen geführt haben.