1500 Gäste, 65 Referenten – für die Veranstalter war das SEF vor allem eins: viel Arbeit. Mitgründer und CEO Peter Stähli zeigte sich zum Abschluss des zweitägigen Treffens zufrieden mit dem SEF 2013. «Es gab viele Highlights», sagte er im Interview mit Schweizer Radio und Fernsehen.
Besonders spannend habe er den Spannungsbogen gefunden, der sich durch die gesamte zweitägige Veranstaltung gezogen habe – jenen zwischen Schweizer KMU und grossen Global Players. Es sei vor allem der Meinungsaustausch zwischen diesen Grossen und Kleinen gewesen, der das Treffen in Interlaken ausmache.
Neues Motto im Spätsommer
Schon jetzt laufen die Planungen für das SEF im kommenden Jahr. «Nach dem SEF ist vor dem SEF», sagte Stähli. Unter welchem Motto das SEF im kommenden Jahr stattfinde, stehe noch nicht fest. Dies ergebe sich erfahrungsgemäss im Spätsommer.
Wunschgäste für eines der nächsten SEF wären für Stähli die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin. Sie hätten es geschafft, ein kleines Unternehmen zum Weltkonzern zu machen. «Das wären sicher Persönlichkeiten, die wir gern hier hätten.»