Der Computerzubehör-Hersteller Logitech hat sein erstes Geschäftsquartal mit einem Gewinn von 7,4 Millionen Dollar abgeschlossen. Weil der Konzernumbau das Ergebnis mit fast 13 Millionen belastete, blieb der Wert deutlich unter dem Vorjahr (19,7 Millionen Dollar).
Auch der Umsatz der ersten drei Monate war rückläufig. Wie das amerikanisch-schweizerische Unternehmen mitteilte, verkaufte es zwischen März und Juni Computermäuse, Lautsprecher, Tastaturen und anderes Zubehör im Umfang von 470 Millionen Dollar. Das ist ein Rückgang von zwei Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vorjahr.
Ein Grund dafür dürfte die Stärke der US-Währung sein, in der Logitech seine Rechnung präsentiert. Bei konstant gehaltener Währung, also ohne Einfluss des erstarkten US-Dollars, wären die Verkäufe im Detailhandel laut Logitech beispielsweise um sieben Prozent gestiegen.