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Bild 1 von 6. Eine Turbine bei der Statik-Kontrolle. Bildquelle: SRF (Philip Meyer).
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Bild 2 von 6. So sieht das Gehäuse aus, in welches die Turbine eingebaut wird. Bildquelle: SRF (Philip Meyer).
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Bild 3 von 6. Eine grosse Turbine für einen Luftkompressor. Bildquelle: SRF (Philip Meyer).
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Bild 4 von 6. Ein MAN-Kompressor auf dem Prüfstand. Bildquelle: SRF (Philip Meyer).
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Bild 5 von 6. Montagehalle, in der kleine Turbinen montiert werden. Bildquelle: SRF (Philip Meyer).
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Bild 6 von 6. Am historischen Dach ist ersichtlich: Hier werden schon seit Jahrzehnten Turbinen gebaut. Bildquelle: SRF (Philip Meyer).
Die sogenannten Kompressoren – das sind Turbinen, die Luft und Gase verdichten – produziert MAN in der Zürcher Innenstadt vor allem für die Öl- und Gasindustrie. In einer Zeit, da der Franken stark und die Ölpreise niedrig sind, ist das kein einfaches Metier. Doch das Geschäft mit einem Jahresumsatz von 500 Millionen Franken sei durchaus profitabel heisst es bei MAN.
Wieso aber werden die Turbinen mitten in Zürich produziert? Ganz einfach: Wegen der hohen Lebensqualität kann das Unternehmen die besten Fachkräfte aus dem Ausland rekrutieren. Ausserdem sei für eine innovative Unternehmung in ihrer Branche die Nähe zur ETH ganz wichtig, heisst es von MAN: Viele der rund 600 Firmen-Ingenieure haben dort studiert.