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Bild 1 von 5. Jürg Huber, CEO bei SIX: «Am Wochende checke ich meine E-Mails nur in Ausnahmefällen. Dazu pflege ich Beziehungen mit Menschen, die nichts mit dem Geschäft zu tun haben und erhole mich in der Natur beim Segeln und Velofahren. Generell komme ich eher nicht ans Limit. Denn die zwölf Stunden Arbeit pro Tag leiste ich aus inneren Ambitionen heraus.». Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Barbara Schär, Geschäftsführerin Rudolf Hirz AG: «Die Auszeit verschaffe ich mir mit Reiten. Die Pferde holen einen auf den Boden zurück. Wenn ich von der Arbeit komme, begrüsst mich mein Pferd. Bin ich aber mit den Gedanken noch im Geschäft, dreht es sich um und läuft weg – als wollte es mir sagen: ‹Wenn Du wirklich da bist, komme ich auch›.» . Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Bernd Bauer, CEO Edelweiss: «Ich nehme mir schon Auszeiten und schaffe mir Freiräume, aber im Prinzip bin ich immer up-to-date, was im Unternehmen läuft. Da kann es auch einmal vorkommen, dass ich die Freizeit und Ferien unterbreche und mich kurz einschalte. Um eine Balance zu schaffen, treibe ich viel Sport und verbringe Zeit mit der Familie.». Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Beat Britsch, CFO Rhomberg Sersa Rail Group: «Ich bin auch schon an Grenzen gekommen, was aber selten ist. Ich mache vor allem am Wochenende frei, da bin ich durchaus nicht erreichbar. Es kann sein, dass ich mich auch ausklinke und sage: ‹Jetzt fokussiere ich mich auf die Familie, die Frau.› Als Ausgleich betreibe ich Fitness und gehe Joggen.». Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. René Wagner, CEO und Inhaber Aluwag: «Die Gefahr der Überanspruchung besteht wegen der immer höher werdenden Geschwindigkeit. Ich mache konsequent Ferien und Feierabend. Man muss sich selber disziplinieren, um frühzeitig und richtig Auszeiten zu nehmen. Auszeit bedeutet für mich Zeit mit der Familie und Segeln.». Bildquelle: SRF.
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