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Bild 1 von 5. «Ich will nicht zuhause rumliegen und einfach von irgendwo her Geld beziehen», sagt Lehrling Habib Sedighi. Er ist in Afghanistan geboren, zog danach aber mit seiner Familie in den Iran. Diese lebt immer noch dort. Am Detailhandel schätzt der junge Mann die Abwechslung. «Ich habe auch als Coiffeur geschnuppert. Das war mir aber zu langweilig.». Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 2 von 5. Zur Arbeit an der Kasse hat der 19-Jährige ein gespaltenes Verhältnis: «Dank dem Kontakt zu den Kundinnen und Kunden kann ich mein Deutsch verbessern.» Andererseits sei die Technik herausfordernd. «Es gibt Tage, da ist man nicht so konzentriert und muss schauen, dass man keine Fehler macht.». Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 3 von 5. Was für unsereins normal ist, ist für Habib Sedighi teils harte Kost. Lächelnd sagt er: «Die Brote verwechsle ich immer wieder, es gibt hier so viele verschiedene Sorten. Im Iran, wo ich schon im Detailhandel gearbeitet habe, gibt es einfach Schwarz- und Weissbrot.». Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 4 von 5. Tipps vom Lehrmeister: Geschäftsführer Philippe Charrière erläutert Habib, nach welchem System er die neuesten Aktionen ordnen solle. «Die Sachen müssen thematisch zusammen stehen. Zum Beispiel in einem Apéro-Block oder einem Frühstücksblock.». Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 5 von 5. Wenn er die zweijährige Lehre als Detailhandels-Assistent abgeschlossen hat, möchte Habib Sedighi weiter Geld sparen und langfristig in der Schweiz bleiben können. «Irgendwann würde ich gerne wieder einmal meine Mutter im Iran besuchen.». Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr