Der Horwer Gregor Deschwanden zeigte beim Weltcupspringen im russischen Nizhny Tagil den besten Sprung seiner Karriere und flog auf den 7. Rang. In Engelberg galt es nun dieses Resultat zu bestätigen. Doch mit einer Weite von 115 Metern und einem 39. Platz misslang dies dem 24-Jährigen deutlich.
Auch der zweite Zentralschweizer Skispringer, Pascal Kälin, enttäuschte in Engelberg. Er qualifizierte sich nicht für den Finaldurchgang am Samstag und auch am Sonntag flog der 22-Jährige aus Einsiedeln nicht in die Punkteränge.
Einzige Konstante ist die Unkonstante
Dass Gregor Deschwanden ganz nach vorne springen kann, hat er immer wieder gezeigt. Regelmässige Spitzenplatzierungen waren jedoch die Ausnahme. «Ich möchte mich diese Saison unter den besten 20 Springern festsetzen. Dafür brauche ich mehr Konstanz bei den Sprüngen», sagt Gregor Deschwanden gegenüber dem Regionaljournal Zentralschweiz.