Insgesamt seien sie zufrieden, erklärt die Direktorin des Bourbaki Panoramas, Ute Würthenberger, gegenüber Radio SRF. So hätten auffallend viele Junge die Veranstaltungen besucht.
Dennoch hätten sich die Organisatoren gewünscht, das Thema Menschlichkeit fände mehr Aufmerksamkeit - gerade in einer Zeit, in der die Schicksale von Flüchtlingen weltweit bewege.
Zeltstadt im Panorama
Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe stand die Ausstellung «Ein Weg der Menschlichkeit». In der Halle im Parterre des Panoramagebäudes hatten das Internationale Rote Kreuz, das Schweizerische Rote Kreuz, weitere Hilfswerke sowie die Hochschule Luzern ihre Zelte aufgebaut. Daneben gab es zahlreiche Rahmenveranstaltungen und Ausstellungen.